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 Schlafzimmer Mackanzie

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Seidenschnabel
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BeitragThema: Schlafzimmer Mackanzie   Schlafzimmer Mackanzie EmptySo Jul 08, 2012 9:12 am

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Mackenzie Lestrange

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BeitragThema: Re: Schlafzimmer Mackanzie   Schlafzimmer Mackanzie EmptyMo Jul 09, 2012 9:47 am

FIRSTPOST


Mack blickte gelangweilt hinaus auf den großen Garten, seit Tagen schon war sie nicht mehr hier raus gekommen, doch es war besser so. Sie hatte nun einen Punkt erreicht an dem sie besonders vorsichtig sein mussten, zwar waren sie weit entfernt von London oder Hogwarts, eigentlich waren sie von jedem lebenden Wesen weit entfernt. Dennoch gab es noch immer genügend Auroren die, die Gegend durch streiften und Mackanzie hatte wahrlich keine Lust auch nur einem von diesen Losern in die Arme zu laufen. Kopfschüttelnd warf sie ihre langen Haare nach hinten, blickte kurz in den großen Spiegel, ihre dunklen Augen strahlten vor Gehässigkeit. Nur zu gut erinnerte sie sich an den letzten Tag, endlich hatte Tristan einmal seine wahre Seite gezeigt. Der Todesser der nun bei den Engeln sang, hatte es tatsächlich gewagt Tristan zu wiedersprechen, dabei wusste jeder das dies keine gute Idee war. Nein Der Sohn von Voldemort zeigte deutliche Anzeichen von Bosheit, genau das mochte Mack ja auch so. Nur zu gut erinnerte sie sich noch an die gemeinsame Zeit, an das Leben mit Mack bei den Malfoys. Tristan war schon damals ein böser kleiner Teufel gewesen, gut sie war nicht besser, aber wen interessierte das schon? Sie nicht. Nein Mack wusste nur zu gut das auch sie das geborene Böse war, ihre Mutter Bellatrix war genau wie sie gewesen, leider erinnerte sie sich kaum noch an ihre Mutter. Zumindest einen Schlag hatten sie schon getan, Ginny Potter beguckte sich nun die Blumen von unten, ihre Todesser hatten es sehr gut gemacht, Mack hatte dafür gesorgt das sie nicht gestört wurden.
Oh allein bei diesem Gedanken wurde ihr ganz anders.
Lachend schloss Mack für einen Moment die Augen, genoss es einfach nur dieses Gefühl zu haben. Erneut blickten ihre dunklen Augen aus dem Fenster, die Sonne stand hoch am Himmel.
Wahrscheinlich würde Tristan auch bald auftauchen, eigentlich fragte Mack sich schon was Tristan so trieb, doch sagen würde sie das niemals. Nein dafür war sie viel zu sehr darauf bedacht die Kalte unberechenbare Miss Lestrange zu sein.
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Tristan Riddle

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BeitragThema: Re: Schlafzimmer Mackanzie   Schlafzimmer Mackanzie EmptyMo Jul 09, 2012 11:04 am

FIRST POST

Oh es war mal wieder ein langer Tag und eine lange Nacht gewesen. Viele stellten sich wieder quer und einiges musste Tristan wie immer mal wieder selbst klären. Murrend und maulend schritt er die Treppen hoch. "Auf diese verdammten Dreckskerle ist kein verlass. Ich sollte sie alle töten. Alle." Er war wütend darüber das er sich auf seine Leute nicht verlassen konnte, nur auf Mack konnte er sich verlassen, er würde es zwar nie zugeben aber er war froh das er die junge Schönheit hatte. Durch die Dummheit seiner Anhänger war Tristan in der Nacht in einen Hinterhalt geraten, einiges hatte er abbgekommen, aber die die versagten mussten schon dafür büßen. Seine Kleider waren zerfetzt und einige Wunden hatte er davon getragen, doch das war egal.
Ohne zu klopfen betrat Tristan das Schlafzimmer von Mack. "Hier ist Essen." Er stellte eine Tüte mit Essen auf den Tisch und blickte Mack einen kurzen Moment an. Gott ja sie war so schön, wie ein Engel, aber nein, nein das durfte nicht sein, nicht jetzt. "Es gibt Neuigkeiten. Sie haben Potter eingebuchtet, für den Mord an seiner kleinen Ginny. Er versauert nun in Askaban, die armen Kinder. Hach ja ich liebe es einfach nur." sagte er und grinste breit.
"Und ich habe auch schon einen Plan wies weiter geht." Grinsend warf er sich aufs Bett von Mack, legte die Füße hoch und überlegte wie sie am besten weiter gehen konnten. "Ach und. Wir brauchen neue Anhänger. Welche die mich nicht ankotzen."
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BeitragThema: Re: Schlafzimmer Mackanzie   Schlafzimmer Mackanzie EmptyMo Jul 09, 2012 11:16 am

Ihre Tür flog auf und ohne zu gucken wusste sie das es Tristan war, der 1. Stock war ein Bereich nur für sie beide, etwas was sie sehr froh machte, denn machmal gingen ihr diese Todesser gewaltig auf die Nerven.
Leicht neigte die Dunkelhaarige Frau ihren Kopf, blickte auf die zerrissende Kleidung auf die Wunden, wären sie normal würde sie ihn nun bedauern und die Wunden versorgen, aber sie waren nicht normal. Sie beide würden niemals ein Zeichen von Schwäche zeigen. Grinsend blickte sie auf die Tüte, ging schließlich zu ihrem Bett und griff nach der Tasche.
"Nimm deine dreckigen Füße von meinem Bett Tristan," ihre Stimme war kalt und ohne jegliches Gefühl, doch in ihren Augen blitzte es fröhlich auf. Tristan wusste sehr genau wie sie tickte, kurz warf sie einen Blick in die Tüte und stöhnte leise auf, doch sie würde nichts sagen.
Ohne etwas zu sagen lehnte sie sich neben Tristan an ihr Kopfende, blickte dem jungen Mann an. Tristan war eine Schönheit, ein wahrer Traum, wenn man nicht in seine eiskalten Augen blickte, die immer so voller Hass waren.
"Sehr gut, ich hoffe sie werden Potter dort einen netten Empfang bereiten. Obwohl ich nicht glaube das er lange dort bliebt."
Ein kurzes Lächeln legte sich auf ihr Gesicht, eh sie in ihren Burger biss, "ich hasse dieses Essen. Warum kochst du nicht mal für mich?"
Lachend blickte Mackanzie ihn an, oh das würde ein Bild abgeben.
"Was ist mit dir passiert?"
Kurz zupfte sie an dem zerissenen Hemd, durch die vielen Löcher bekam sie einen netten Eindruck von seinen Muskeln, natürlich wusste sie wie er aussah, himmel sie waren auch Menschen und sie beide hatten mehr als einmal mit einander geschlafen. Dennoch hieß das nicht das sie zusammen waren.
"mmh das sehe ich auch so. Wir haben einige Loser in der truppe die wir los werden müssen, wir müssen Leute finden die dir bedinungslos folgen und etwas im Kopf haben."
Fragend hielt Mack Tristan den Burger vor die Lippen, er sah Müde aus, wahrscheinlich hatte er die ganze Nacht wieder draußen verbracht.
"Wir müssen vorsichtig sein, gestern habe ich zwei Auroren gesehen, sie scheinen diese Gegend im Moment ins Auge zu fassen."
Genüsslich aß Mack weiter, ihre langen Beine stecken in einer engen schwarzen Hose, die ihre Figur nur noch mehr schmeichelte.
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BeitragThema: Re: Schlafzimmer Mackanzie   Schlafzimmer Mackanzie EmptyDi Jul 10, 2012 9:10 am

Tristan machte sich nicht die mühe zu klopfen, wer sonst sollte auch so einfach kommen? Keiner lebte hier außer die beiden, also wusste Mack ja wer kommen würde. Tristan war sichtlich genervt und wütend, und doch war er froh darum das sie Potter eingesperrt hatten. Hoffentlich würde er drauf gehen, dachte er sich und grinste über seine Gedanken. Frech grinsend lies er seine Füße auf dem Bett und streckte ihr einfach die Zunge raus. "Warum sollte ich? Das ist doch nur Dreck, wenn nicht schläfst du heute einfach bei mir. Wenn es so weiter geht werde ich sowieso nicht da sein heute nacht. Diese Deletanten." knurrte er. Er verschränkte die Hände hinter dem Kopf und lachte Finster über den Vorschlag. "Was ich für dich kommen? Eher wird Dumbledore Anführer der Todesser Schätzchen." lachend blickte er zu ihr. "Sei froh das ich überhaupt etwas mitbringe, immer hin könntest du auch mal Kochen, du bist immer hin die Frau. Nur weil du hier lebst heißt das nicht das du die Füße hochlegen kannst." Murrte er und nahm sich einen der Burger und aß diesen genussvoll. Die Wunden die an seinem Körper klafften waren ihm egal, warum auch sollten sie ihn interessieren. "Ach die Deletanten, haben mal wieder nichts hinbekommen und ich musste alles selbst machen und bin natürlich in einen Hinterhalt geraten, naja was solls." Nach dem er den Burger verdrückt hatte nahm er sich noch ein paar Pommes, nach dem er diese auch noch gegessen hatte, war ihm nach was anderem zu mute. Grinsend blickte er zu Mack, setze diesen ich bin scharf auf dich Blick auf. Irgendwie waren sie Freunde und oft scon auch richtig scharf aufeinander gewesen. "Ja genau sowelche brauchen wir. Von dir müsste es mehr geben, du bist die treuste von meinen Anhängern." sagte er und grinste breit.
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BeitragThema: Re: Schlafzimmer Mackanzie   Schlafzimmer Mackanzie EmptyDi Jul 10, 2012 9:27 am

Funkelnd blickte Mack zu Tristan, manchmal wollte sie ihm den Hals um drehen, dann wieder wollte sie über ihn herfallen und einfach nur die Zeit vergessen. Es war nicht immer einfach mit ihren Launen, damit wie sie fühlte und wie sie hasste. "Sag mir bitte nicht das man dich gesehen hat. Dann wäre unser schöner Plan nämlich im Arsch."
Natürlich wusste Mack das die neuen Todesser ziemliche Luschen waren, sie hatte es sofort gewusst und gleichzeitig hatte sie Tristan gewarnt. Doch zum Teufel noch mal sie mussten noch immer im Verborgenen Bleiben sonst würden sie niemals an die Macht kommen. Aus den Fehlern ihrer Eltern hatten sie eingies gelernt und so gleich den größten Brocken aus dem Weg geschafft, Harry Potter.
"Wir müssen gucken ob wir neue Todesser finden, aber dabei müssen wir sehr vorsichtig sein. Du musst im Verborgenen bleiben Tristan, auch wenn es dir nicht passt. Ohne dich ist die Bewegung am Ende."
Kalt lachend blickte sie erneut zu Tristan, schlug ihm fest auf den Arm, "du hast sie ja wohl nicht mehr alle. Bin ich hier um zu kochen oder um die Rekruten auszubilden? "
Wütend funkelten sie diesen jungen Mann an, er hatte alles was sie an Männern mochte, und er hatte genau die selben kalten Gedanken.
Schon immer schwammen sie auf einer Wellenlänge.
Kopfschüttelnd räumte Mackanzie die Tüte weg, griff nach einem Tuch, einer Schüssel mit Wasser und blickte Tristan kurz an, "zieh dich aus."
Sie konnte das Glitzern in den Augen sehen, "vergiss es," grinsend ging sie zu ihm, blickte auf die Wunden, "ich will nur verhindern das du mir in MEINEM Bett verreckst."
"Und warum sollte ich bei dir schlafen wollen?"
Oh sie wusste es sehr genau, es war Wochen her das sie beide übereinander hergefallen waren, jedoch war es im Moment doch viel wichtiger das sie endlich fähige Todesser bekamen und keine Loser.
"Los zieh dich aus Tristan Riddle."
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BeitragThema: Re: Schlafzimmer Mackanzie   Schlafzimmer Mackanzie EmptyDi Jul 10, 2012 10:06 am

Tristan wusste nur zu gut was sie manchmal gerne mit ihm machen würde, das sie ihm zu gerne einmal den Hals umdrehen würde und um ehrlich zu sein, es machte ihn des öfterne auch ziemlich an das sie so dachte. "Denkst du wirklich ich bin so dumm Mack? Ist das dein ernst?" Wütend blickte er ihr in die Augen. "Nein natürlich nicht. Ich weiß wie ich meine Arbeit zu machen habe, im gegensatz zu diesen Idioten." Tristan war wüted auf sich selbst gewesen, er hätte auf Mack höre sollen, aber nein, nein er wollte ja nicht. Warum auch? Wer hörte schon auf andere, er sicher nicht, aber er musste sich eingestehen das sie mal wieder recht hatte, doch sagen würde er das sicher nicht.
"Na klar bist du zum Kochen hier und natürlich zum Ausbilden. Ich meine wenn dir das essen nicht passt musst du kochen, wenn du nicht kochen willst musst du das essen was kommt." sagte er und lachte finster. "Ja ich werde mich auch zurückhalten, mach dir darum mal keine sorgen, wie gesagt ich verstehe etwas von meiner Arbeit." Lachend stand er auf, zog die wenigen Fetzen aus und stand nur noch in Boxershorts vor ihr. Sein Körper hatte schon sehr viel mit gemacht, das konnte man deutlich sehen, überall schimmerten Narben an seinem Körper. "Das Ausziehen gefällt mir. Zieh dich doch auch einfach aus. Und wir feiern eine Zweimann Party."
Doch Mack hatte wie es aussah keine Lust. Irgendwie jedoch musste Tristan den lässtigen Druck los werden. Entwder musste er es selbst tun oder eine der anderen Damen musste herhalten, aber am liebsten wäre ihm natürlich Mack gewesen, das war klar. Wütend blickte er ihr in die Augen. "Pass auf mit wem du so redest klar?"
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BeitragThema: Re: Schlafzimmer Mackanzie   Schlafzimmer Mackanzie EmptyDi Jul 10, 2012 10:19 am

Wütend funkelte Mack Tristan an, "du kannst mich mal," ohne zu Zögern, packte sie ihn und warf ihn zurück aufs Bett, setzte sich auf die Kante und fing an die Wunden zu säubern. Natürlich konnte sie die Augen nicht von diesem Mann lassen, dafür war er viel zu gut gebaut und jede kleine Narbe auf seiner Haut zeigte von seiner Kraft und seinem Tatendrang.
"Ich glaube nicht das du das Essen möchtest was ich koche, oder hast du das letzte mal vergessen?"
Ihre dunklen Augen blitzten zu ihm, damals hatte ihre Tante Narzissa immer wieder versucht ihr etwas Haushaltsführung nah zu bringen, doch himmel wozu gab es denn Hauselfen? Doch dieses eine Mal hatte Narzissa es geschafft und dann mussten Mack und Tristan es auch noch essen, drei Tage lang war ihr hinterher schlecht gewesen.
"Wir sollten uns einen Hauselfen anschaffen oder eine Köchin. Irgendwie sowas. Du brauchst auch mal was normales zu Essen Tristan."
Ihre dunklen Augen huschten über seine Brust, vorsichtig tupfte sie das Blut von seiner warmen Haut, ihre Finger prickelten unter den Berührungen. Wie gern zeichnete sie mit den Fingern seine Brust nach. Doch offen zu geben würde sie das niemals, dafür war sie viel zu schlau, sie wusste das keiner von beiden jemals von Gefühlen sprechen würde. Mack war sich nicht sicher wie sie wirklich zu einander standen, aber sie wusste das sie Tristan folgen würde, das sie mit ihm Seite an Seite stehen würde, für immer und ewig.
Mackanzie war vielleicht nach außen hin so kalt wir ihre Mutter, doch tief in ihrem Herzen, auch wenn sie es niemals zu geben würde, sehnte sie sich nach seiner Nähe.
"Ich glaub es ist nicht der Richtige Moment um dir zu sagen das ich einen Rekruten umgebracht habe oder? Er hat offen an dir gezweifelt und naja du weißt wie ich reagiere wenn jemand so über dich spricht."
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BeitragThema: Re: Schlafzimmer Mackanzie   Schlafzimmer Mackanzie EmptyDo Jul 12, 2012 9:12 am

"Ach ja? Ich kann dich mal? Ich kann dich gerne mal von hinten nehmen wenn du das willst." Lachend blickte Tristan Mack in die Augen. Bei Merlins langen Fußnägeln, wie verrückt war er nach diesen Augen gewesen, wie sehr wollte er sie küssen, ihre Weiche HAut berühren, doch so einfach war das nicht. Beide waren noch kälter wie der Nordpol gewesen. Ohne das er noch etwas sagen konnte landete er auf dem Bett und grinste wie ein Junger Schulschwänzer. "Deine Stürmiche Art gefällt mir." lachend blickte er auf die Narben, auf die Zeichen die sein Leben auf seiner Haut hinterlassen haben. Ja er hatte wirklich viel erlebt, hatte schon in vielen Kämpfen gekämpft, sein Vater starb sogar in seinen Armen. Es verletzte ihn, am liebsten hätte er den Verantwortlichen dafür getötet, aber das am Seidenfadenen hängenden Leben seines Vaters. Kurz schüttelte er sich und blickte Mack wieder in die Augen. "Du hast recht. Es war widerlich gewese, das was du damals gekocht hattest, aber naja ... nein wir bleiben bei Burger. Obwohl .... Hauselfe ... ich werde mich darum kümmern, dass war eine gute Idee von dir." Brauchte er wirklich anderes essen? Nein er liebte dieses Essen, also.
"Ich brauche kein anderes essen ich liebe diese Burger." Es tat gut wie sie ihn berührte, und trotzdem durfte er das nicht durch kommen lassen.
"Du hast jemande getötet?" Das lachen konnte er sich nicht verkneifen. "Wäre ich nun ein verweichlichter Schlammblüter würde ich sagen Och gottchen ist das Süß von dir. Aber ich sage einer dieser Idioten weniger."
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BeitragThema: Re: Schlafzimmer Mackanzie   Schlafzimmer Mackanzie EmptyDo Jul 12, 2012 9:31 am

Böse zwickte sie ihn direkt in die Rippen, ihre dunklen Augen funkelten ihn wütend an.
"Kleiner wenn du frech wirst, wirst du nie wieder an mich heran kommen," doch zum ersten Mal zeigte sich ein kleines Lächeln auf ihren Lippen. Tristan wusste leider nur zu gut, das sie eine kleine Schwäche für ihn hatte, Mackanzie konnte es einfach nicht ertragen wenn eine andere Schlampe sich an Tristan heran machte. Sicher sie hatte mal Sex mit anderen gehabt, doch niemals hatte sie solche Lust verspührt wie mit Tristan. Aber würde sie ihm das auf die Nase binden? WOHL KAUM.
Mackanzie war eine viel zu kalte Frau, das war das einzige was ihre Mutter ihr mit gegeben hatte, sie hatte nie wirklich viel für ihre Mutter übrig gehabt, schließlich war sie auch viel zu jung gewesen als Bellatrix starb. Kaum erinnerungen schwirrten in ihre Kopf herum, "du weißt doch das ich immer gute Ideen habe," erneut tupfte sie vorsichtig über seine Wunden bis sie alle gereinigt hatte.
"Also die nächste Aufgabe sollte sein das wir neue Todesser finden, dann sollten wir zu sehen das wir etwas Ruhe in die Reihen bringen, diese dummen Auroren schleichen noch immer hier herum."
Mackanzie seufzte leise auf, ihre schlanken Finger strichen vorsichtig über die breite Brust von Tristan, in ihren dunklen Augen funkelte es gefährlich auf.
"Eine Hauselfe oder auch zwei wären wirklich nicht schlecht. Vielleicht sollten wir mal bei den Malfoys gucken da laufen ja genügend rum," und warum sollten diese Loser so viele brauchen.
"Schon bald wirst du an der Macht sein, die Geschicke der magischen Welt leiten, und wir werden mehr erfolg haben, das größte Hinderniss haben wir schließlich schon aus dem Weg geräumt."
Langsam nährte sie sich seinem Kopf an, blickte in seine Augen, jeder andere würde schreiend davon laufen wenn er auch nur einen Blick in ihre kalten Augen riskieren würde.
"Dann wird niemand uns mehr im Wege stehen," leise hauchte sie die Worte dicht an seinen Lippen.



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BeitragThema: Re: Schlafzimmer Mackanzie   Schlafzimmer Mackanzie EmptyFr Jul 13, 2012 7:16 am

Lachend blickte Tristan zu Mack, die ihn gerade in die Seite knuffte. Auch wenn er ein kalter Todesser war, so hatte er doch die ein oder andere Empfindliche Stelle gehabt die ihn zucken lies. Frech knuffte er zurück, ihren Oberschenkel, dort wo sie Empfindlich war.
"Ach ich muss Zarm sein? Du bist die Frau." sagte er zwinkernd. "Du musst hier Zarm sein nicht ich. Und du kennst mich. Bekomme ich es nicht bei dir bekomme ich es von wo anders her." sagte er und lachte sie frech weg an. Gut ja natürlich konnte er mit diesem Körper jede Frau haben, aber im Grunde genommen wollte er nur Mack, auch wenn er es nicht zu gab. Nein niemals würde er seine Schwäche für Mack gestehen, dass war ein Zeichen der Schwäche, und schwach wollte er gewiss nicht wirken. "Ja wir brauchen neue Anhänger, aber keine Idioten, aber so wie es aussieht gibt es auf der Welt nur Idioten."
Murrend musste er sich eingestehen das dass alles noch mehr Arbeit bedeutete. "Ich werde uns eine besorgen, ich will nichts abgelegtes von den Malfoys, die können doch nicht mal ihre Arbeit richtig machen." Grinsend legte er einfach seine Lippen auf ihre als sie ihm nahe kam. "Ja ich werde an der Macht sein, und du wirst meine rechte Hand sein. Dir vertraue ich am meisten." Das erste mal seit langem kam etwas sanftes, liebevolles über seine Lippen., doch schnell war das wieder verschwunden.
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BeitragThema: Re: Schlafzimmer Mackanzie   Schlafzimmer Mackanzie EmptyFr Jul 13, 2012 8:32 am

Mackanzie blickte Tristan mit großen Augen an, der Kuss war sanft gewesen genau wie die Worte, doch sie war nicht so verrückt um zu glauben das Tristan jemals weich werden würde, oder ihr Rosen schenken würde. Nee ganz sicher nicht, dafür kannte sie den jungen Mann einfach viel zu gut.
"Keine andere Frau kann dir geben was ich dir gebe und das weißt du sehr genau."
Oh ja Mackanzie wusste wie ihr Tristan tickte, was er brauchte und wollte und nur sie konnte es ihm geben und außerdem würde jede andere ihr Leben verlieren wenn sie auch nur in die Nähe von Tristan kam.
"Stehst du drauf wenn ich deinen Betthasen hinterher den Hals umdrehe?"
War sie Eifersüchtig?
Ja und wie.
Tristan gehörte ihr, schon immer auch wenn sie es niemals offen sagen würde, keine Gefühle das hatte sie früh gelernt, kein Weinen wenn sie hin gefallen war, kein Schreien wenn Albträume sie quälten, einmal hatte sie es gewagt und ihre Mutter hatte sie windel weich geschlagen, seit dem wusste Mack das es falsch war Fehler zu zeigen.
Langasm hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen eh sie aufstand und die Schale weg stellte, kopfschüttelnd lehnte sie sich gegen die Wand und blickte hinaus auf die weiten ihres Anwesens.
"Was meinst du wie lang es dauern wird bis sie Potter raus lassen? Du weißt doch er der held der magischen Welt, ich denke sie werden schnell einen Weg finden um ihn aus Askaban zu entlassen."
Fragend blickte sie kurz zu Tristan, wie gern würde sie zu ihm gehen, ihn küssen und streicheln doch sie wollte keine Schwäche zeigen nicht einmal vor ihm.
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BeitragThema: Re: Schlafzimmer Mackanzie   Schlafzimmer Mackanzie EmptySa Jul 14, 2012 8:02 am

Tristan selbst wusste nicht genau was mit sich los war, er hatte einfach nur das Bedürfnis gehabt ihr das zu sagen, ihr zu sagen das er ihr vertraute. Sie mochte es zwar wissen, aber ab und an wollte Tristan auch mal etwas nettes sagen, auch wenn sie seine netten Worte niemals erwidern würde. Grinsend sah er sie an, musste lachen.
"Ja ich weiß ganz genau das ich nur bei dir vollends befriedigt werde." So war es auch, denn keiner hatte bis jetzt dem richtig harten Sex stand gehalten den Tristan so sehr liebte, und den auch Mack liebte. Sie waren einfach ein Duo gewesen, das man nicht so einfach trennen konnten. Sie waren wie Ying und Yang gewesen, auch wenn sie es nicht wahrhaben wollten. Mack würde alles für Tristan tun, alles was er sagte würde sie ausführen, so wie es einst mit dem Lord und Bellatrix gewesen war, nur das hier Gefühle im Spiele waren, von beiden Seiten, auch wenn keiner wirklich dazu stand. "Ob ich darauf stehe wenn du meinen Betthäschen den Hals umdrehst? War das eine ernst gemeinte Frage?" Laut fing er an zu lachen, natürlich stand er darauf wenn sie so eiskalt war, wie ihre Augen leuchteten wenn sie jemanden töteten. Einmal sogar hatten sie zwischen den Leichen leidenschaftenlichen Harten Sex gehabt, verrückt, aber so waren sie beide nun mal gewesen, dass Leben der anderen war ihnen scheiß egal gewesen. Schon früher war Tristan bewusst gewesen das Mack eifersüchtig war, sie gab sich zwar immer Mühe das nicht zu zeigen aber er wusste es einfach, und es gefiel ihm.

Den Kuss erwiderte der Junge Todesser nur kurz, denn sie wand sich von ihm ab und leerte die Schüssel mit Wasser aus mit dem sie seine Wunden säuberte. Noch immer waren die Wunden da gewesen, aber sie konnten sich nun wenigstens nicht mehr entzünden. Grinsend lag er da, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. "Wir werden schon einen Weg finden damit sie Potter nicht so schnell wieder raus lassen. Mach dir keine Sorgen Tristan findet einen Weg." sagte er grinsend und zwinkerte ihr zu. Ohne das Thema weiter auszuführen, zog er sie zu sich ins Bett, drückte sie in die Kissen und drückte ihr einen Leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen.
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BeitragThema: Re: Schlafzimmer Mackanzie   Schlafzimmer Mackanzie EmptySa Jul 14, 2012 8:59 am

Noch eh Mackanzie sich versah lag sie auf dem Bett, die warmen Lippen von Tristan auf ihren, seufzend schloss sie ihre Arme um diesen jungen Mann. Mack würde wahrscheinlich niemals genügend von Tristan bekommen, doch was sollte sie tun. Irgendwann würde er wohl die Frau treffen die ihm noch mehr geben konnte, zumindest nahm Mack das an. Es war nicht so das sie ihm nicht glück wünschte, doch Mack wollte zusammen mit ihm an der Macht stehen. Sie wollte abends in seinen Armen liegen und die Wunden heilen die der Kampf ihnen beschert hatte. Egal wie sehr sie sich auch dagegen sträubte, Mackanzie wusste schon lange das sie in Tristan verliebt war.
Aber wie würde der junge Mann darauf reagieren? Eigentlich funktionierte ihre Beziehung nur weil sie beide keine Gefühle zu ließen, sie gingen mit einander ins bett wenn sie Lust hatten oder sie gingen sich aus dem Weg wenn sie die Nase voll von einander hatten. Mackanzie war sich absolut bewusste das Gefühle das nur zerstören konnten.

Vorsichtig erwiederte sie den Kuss, küsste seine warmen weichen Lippen, ihre Finger strichen durch sein dunkles haar. Er fühlte sich so gut an, schwer aber gut. Deutlich nahm sie die wachsende Erregung war, die Welle der Lust schoss auch durch ihren Körper und verbrannte die junge Todesserin fast. Lächelnd löste sie ihre Lippen von den seinen, strich mit zarten Fingern über seine Haut, "wir beide schaffen es. Zusammen werden wir das erreichen was unsere Eltern nicht geschafft haben. Wir werden die Magie zu neuer Macht führen." Zusammen waren sie stark. Zusammen hatten sie so vieles geschafft und nun würden sie auch noch diesen Kampf überstehen. Mackanzie war es ziemlich egal, ob andere dabei zu Schaden kamen, für sie zählte nur Tristand. Für ihn würde sie töten und Foltern. Erneut küsste sie die warmen Lippen von Tristen, streichelte über seine nackte brust.
"Ich werde immer an deiner seite stehen. Egal wohin uns der Weg auch führen wird."
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BeitragThema: Re: Schlafzimmer Mackanzie   Schlafzimmer Mackanzie EmptySa Jul 14, 2012 11:00 am

Für einen Moment wollte sich Tristan einfach nur den Gefühlen hingeben. Auch er war in die Junge Schönheit verliebt gewesen, aber den Mut oder sonst irgendwas hatte er noch nie dafür aufbringen können ihr etwas davon zu sagen. Immer hin waren beide Todesser gewesen, beide ware Kälter als der Nordpol, warum dann sollte einer anfangen über Gefühle zu sprechen? Das zeigte doch nur Schwäche. Mehr nicht. Und schwach wirken wollte Tristan nicht, auch wenn er sich so sehr wünschte abends in ihren Armen zu liegen, sie zu küssen wenn er nachhause kam. Bei den Malfoys war es doch auch so gewesen, sie küssten und liebten sich aber sie waren kalt. Aber nein ... nein Tristan war nicht wie die Malfoys, hier würde das alles anders ablaufen, den Gedanken strich er schnell wieder aus seinem Kopf, zu mindest versuchte er es. Auch Tristan wusste das er verliebt war, dass er ohne Mack nie wieder sein wollte, warum auch? Sie waren schon immer zusammen gehangen auch als sie noch klein waren. Früher hatten sie ein Buch geführt, ein Buch in dem sie all ihre Pläne drin festhielten und manche waren echt gut gewesen. Ob sie sich noch an das Buch erinnerte?

Für einen Moment wollte Tristan vergessen was er war und was sein Plan gewesen sei, ihr gemeinsamer Plan. Gefühlvoll schloss er seine Augen, senkte wieder seine Lippen auf die ihren, zaghaft stieß er mit seiner ZUnge gegen ihre Zunge. Vorsichtig wechselten sie die Seiten, denn Tristan wusste das Mack am liebsten immer Oben war. "Zusammen werden wir alles schaffen." hauchte er ihr leise in ihr Ohr. Immer gieriger wurden seine Küsse.
"Zusammen werden wir über die Muggel herschen."
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BeitragThema: Re: Schlafzimmer Mackanzie   Schlafzimmer Mackanzie EmptySa Jul 14, 2012 11:16 am

Grinsend blickte Mackanzie auf den jungen Mann hinab, strich mit seinen Fingern über seine Brust, über seine Muskeln. Es war so verdammt schön diesen jungen Mann zu berühren und gleichzeitig zu wissen das sie für immer mit ihm zusammen sein wollte, zu wissen das nur sie ihn berühren durfte. Egal wie oft sie darüber nachdachte, Tristan bedeutete ihr immer mehr. Schon damals hatten sie diese enge Bindungen zueinander gehabt, hatten gemeinsam ihre Pläne geschmiedet oder andere Kinder zusammen gequält. In Durmstrang waren sie ein gefürchtetes Pärchen gewesen, alle hatten Angst vor ihnen gehabt. Und genau das gefiel Mackanzie. Doch sie kannte auch die andere Seite von Tristan, die Sanfte Seite auch wenn er es niemals so zu geben würde. Noch heute erinnerte sich Mackanzie sehr gut daran wie sanft er gewesen war als sie zusammen ihr erstes Mal erlebt hatten. Mack war damals süße 16 Jahre alt gewesen, es geschah im hause der Malfoys als diese nicht zu Hause waren. Tristan war sanft und unglaublich süß gewesen, hatte sie nach allen Regeln der Kunst verführt, es war der Himmel gewesen, ein Gefühl das Mack seit dieser Nacht wieder und wieder erlebt hatte.

Wahrscheinlich erinnerte er sich schon gar nicht mehr daran, danach hatten sie ihre Fantasie ausgelebt, hatten immer wieder und wieder die Grenzen überschritten. Sie beide hatten vieles erlebt und es gefiel Mack das sie beide auf die selben Sachen standen, ob mal hart oder mal zart. Tristan gab ihr das was sie brauchte. "Mein böser kleiner Todesser," lächelnd senkte Mackanzie die Lippen, küsste ihn immer leidenschaftlicher. Ihre Finger strichen sanft über seine Brust, über seine Arme. Wärme schoss durch ihren Körper. "Lass uns morgen zusammen den Tag verbringen. Lass uns einfach einen Tag die Welt anhalten."
Sie beide brauchtne diesen Tag, sie beide brauchten diese ruhige Zeit. Egal wie schwer es im moment für sie beide war, Mackanzie wollte das Tristan sich erholte. Und diese Erholung brauchte er auch. Mit kalten Augen biss sie ihm sanft in den Hals, drückte ihr Becken gegen seines.

tbc: ü 18


Zuletzt von Mackenzie Lestrange am Sa Jul 14, 2012 12:18 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Schlafzimmer Mackanzie   Schlafzimmer Mackanzie EmptySa Jul 14, 2012 12:14 pm

Es tat einfach nur gut was Mack einen Moment lang mit Tristan anstellte, für einen Moment lang gab er sich dem hin was sie tat und wollte das sie nicht mehr damit aufhörte. Natürlich konnte sich Tristan an sein erstes Mal erinnern, und es war auch ihr erstes mal gewesen.
Damals war es noch etwas anders gewesen wie jetzt, damals lies er noch etwas öfter Gefühle zu, doch jetzt war er einfach nur noch kalt gewesen. Tristan sehnte sich nach der Zeit als Mack und er noch bei den Malfoys lebte, als er sie damals Entjungferte. Wie würde sie reagieren wenn er sie heute wieder nach allen Regeln der Kunst verwöhnen wollte, auf die sanfte Tour.
Komischer weiße war ihm heute danach gewesen.
Genau so wie Mack genoss Tristan es wenn sich die Angst der anderen in ihren Augen wiederspiegelten und das kalte Todesserduo wurde von vielen gemieden oder gefürchtet, besonders von den Schlammblütern, und die anderen Todesser bewunderten sie, was konnte es bessers im Leben geben?

Grinsend streichelte er über die Wange von Mack, fing unter den Küssen an sie langsam auszuziehen. Er liebte diese Tage an denen sie einfach nur zusammen waren und den Tag verbrachten, auch wenn er es nicht zugab. "Hm ja das ist eine gute Idee. Wir beide könnten einen Tag der Ruhe gebrauchen an dem wir wieder zu Kräften kommen, an denen wir einfach nur wir sein können, keine Rücksicht nehmen auf andere." Für diese gute Idee würde Mack gleich belohnt werden, dass wusste sie. Tristan lies keine guten Ideen unbelohnt und Mack wurde eigentlich nur Belohnt.
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